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Analytische Einzeltherapie

Analytische Psychotherapie als Einzeltherapie in der psychotherapeutischen Praxis von Daniela Schulze in Waldbröl

Rosa Sofa Seitenansicht mit Bücherregal

Das klassische analytische Setting besteht in 3-5 Wochenstunden Therapie, die im Liegen abgehalten werden. Dadurch, dass zwischen dem Klienten / der Klientin und der Therapeutin kein direkter Augenkontakt besteht, kann der Klient sich noch mehr auf seine inneren Gedanken und Assoziationen einlassen.

Das analytische Setting kann auch abgewandelt werden. Dann werden entweder die Wochenstunden reduziert, z.B. auf 2 Wochenstunden und die Sitzungen können auch im Sitzen mit Augenkontakt stattfinden. 
Analytische Einzeltherapie
Die analytische Psychotherapie nimmt an, dass Krankheitssymptome durch konflikthafte, oft nicht mehr bewusst erinnerbare, Verarbeitung von frühen oder später im Leben erworbenen Lebens- und Beziehungserfahrungen verursacht und                               aufrechterhalten werden.                       In der therapeutischen Beziehung zwischen Klient/in und Therapeut/in spielt das "Verstehen" dieser Erfahrungen eine Rolle. Das kann je nach Entstehungsgrundlage sehr unterschiedlich sein. Jeder Prozess ist einzigartig, da jeder Mensch einzigartig ist. Dennoch gibt es Bedürfnisse, die alle Menschen teilen. 
Durch diese Arbeit kann in der Gegenwart zunächst unverständlich erscheinendes Fühlen und Handeln verstanden und verändert werden.  
Grundlage für alle eingeleiteten therapeutischen Maßnahmen ist das ausführliche Gespräch vor Beginn der Therapie. In diesem lerne ich als Therapeutin Sie kennen und versuche mir vor dem Hintergrund meiner fachlichen Überlegungen ein Bild von Ihren Schilderungen zu machen, wie und ob ich Ihnen mit meinem Ansatz helfen kann. Und Sie als Klient / in lernen mich kennen, Sie können Fragen stellen und Sie haben ausreichend Zeit, sich über mein Angebot Gedanken zu machen. Es ist wichtig, dass ein vertrauensvoller Umgang entwickelt werden kann. Dazu haben wir einige Gespräche lang Zeit. Erst dann wird in beiderseitigem Einvernehmen die Therapie beantragt.
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